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Nordfrankreich / Palästina / Maine

Quelle: Pressebild (ard2017)
Quelle: Pressebild (ard2017)

* So schön ist der Norden in den Farben von Eugène Leroy
* Palästina: Das Erbe der Osmanen
* In Mosambik: Rachidas Grillhähnchen mit Linsenpüree
* Maine: Wenn die Gangster Trauer tragen


* So schön ist der Norden in den Farben von Eugène Leroy
Das Meer, die weiten Felder Französisch-Flanderns und vor allem das ganz besondere Licht Nordfrankreichs zu malen, war für Eugène Leroy eine Lebensaufgabe. Der 1910 in Tourcoing geborene Künstler war eng mit seiner Heimatregion verbunden und fand dort seine künstlerische Bestimmung zwischen gegenständlicher und abstrakter Malerei. In seinen Gemälden erweckte er die Natur mit einem Gewirr aus Schichten und Farbverläufen in fast organischer Weise zum Leben. Künstlerische Anerkennung wurde ihm erst spät zuteil, doch sein Werk ist zeitgemäßer denn je.

* Palästina: Das Erbe der Osmanen
Die Kopfbedeckung der Samariter, die Stadtmauern von Jerusalem und der Souk von Nablus sind Spuren einer langen, sehr langen osmanischen Präsenz in Palästina. Über 400 Jahre, vom 16. bis Anfang des 20. Jahrhunderts, herrschten die Osmanen über die kleine Provinz, die sich im Laufe der Zeit immer stärker gegen das Riesenreich behauptete. Womöglich wurde d…

Die Sendung wird ausgestrahlt am Freitag, den 05.04.2024 um 07:25 Uhr auf arte.