Mit dem Zug durch Japan

"Eisenbahn-Romantik"

Quelle: Pressebild (ard2017)
Quelle: Pressebild (ard2017)

Bei den Olympischen Sommerspielen in Tokio im Jahr 1964 wurde der Shinkansen der staunenden Welt zum ersten Mal vorgestellt.

Einen Zug dieses Typs hatte es - was Form und Geschwindigkeit anging - bis dato nicht gegeben. Er war Vorreiter einer neuen Bahnepoche, der Epoche der Schnelltriebwagen wie dem TGV oder dem ICE. Die japanischen Superzüge erreichten mit ihren konstanten 200 Stundenkilometern eine Reisegeschwindigkeit, an die bislang nicht zu denken war. Stück für Stück breiteten sich die speziellen Shinkansen-Strecken über ganz Japan aus. Wie ein eisernes Rückgrat halten sie die Insel zusammen.


Bei den Olympischen Sommerspielen in Tokio im Jahr 1964 wurde der Shinkansen der staunenden Welt zum ersten Mal vorgestellt.

Einen Zug dieses Typs hatte es - was Form und Geschwindigkeit anging - bis dato nicht gegeben. Er war Vorreiter einer neuen Bahnepoche, der Epoche der Schnelltriebwagen wie dem TGV oder dem ICE. Die japanischen Superzüge erreichten mit ihren konstanten 200 Stundenkilometern eine Reisegeschwindigkeit, an die bislang nicht zu denken war. Stück für Stück breiteten sich die speziellen Shinkansen-Strecken über ganz Japan aus. Wie ein eisernes Rückgrat halten sie die Insel zusammen. Heute befahren die Schnellzüge ein Streckennetz von fast 2.000 Kilometern, in einem Tempo bis zu 270 Kilometer pro Stunde. Rund fünf Milliarden Passagiere hatten schon das Vergnügen dieser schnellen und komfortablen Reise. Bei den Olympischen Sommerspielen in Tokio im Jahr 1964 wurde der Shinkansen der staunenden Welt zum ersten Mal vorgestellt. alpha-thema: Pendlerstress

Die Sendung wird ausgestrahlt am Mittwoch, den 14.11.2018 um 20:15 Uhr auf ARD alpha.