Jack Smight

Jack Smight (* 9. März 1925 in Minneapolis, Minnesota; † 1. September 2003 in Los Angeles, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Film- und Fernsehregisseur.

Seine Karriere als Regisseur begann er 1949 mit der Inszenierung einiger Episoden der Fernsehserie One Man’s Family. Es folgten bis in die 1960er Jahre hinein vor allem Fernsehinszenierungen verschiedener Fernsehserien, wie etwa vier Episoden für Twilight Zone. Im Jahr 1960 drehte er mit Destiny, West! seinen ersten Spielfilm. Vier Jahre darauf gab er mit I’d Rather Be Rich sein Kinodebüt als Regisseur. Bis zu Beginn der 1970er Jahre drehte er nun Spielfilme, dann folgten wiederum Tätigkeiten für diverse Fernsehserien. Im Jahr 1973 drehte er mit Double Indemnity eine Fernsehremake des Klassikers Frau ohne Gewissen. Höhepunkt seiner Karriere war schließlich die Inszenierung des Kriegsfilms Schlacht um Midway im Jahr 1976. Im Jahre 1989 drehte er mit Die Favoritin seinen letzten Film.

Jack Smight war zweimal als Produzent tätig gewesen: 1965 für den Film Der dritte Tag und fünf Jahre später erneut für seinen eigenen Film The Traveling Executioner.

1959 wurde er für seine Arbeit an der Serie Alcoa Theatre mit einem Emmy ausgezeichnet.

Von 1951 bis 2002 war er mit der Schauspielerin Joyce Cunning verheiratet. Gemeinsam hatten sie zwei Kinder, ihr Sohn Alec Smight ist als Filmeditor im Filmgeschäft tätig.

Quelle: Wikipedia

Details

Vorname:Jack
Geburtsdatum:09.03.1925 (♓ Fische)
Geburtsort:Minneapolis
Sterbedatum:01.09.2003
Sterbeort:Los Angeles
Nationalität:Vereinigte Staaten
Sprachen:Englisch;
Geschlecht:♂männlich
Berufe:Bühnenregisseur, Filmregisseur, Filmproduzent,

Merkmalsdaten

GND:N/A
LCCN:N/A
NDL:N/A
VIAF:51890842
BnF:N/A
ISNI:N/A
LCNAF:no97015172
Filmportal:N/A
IMDB:nm0806915