Gordon Wiles

Gordon Warren Wiles (* 10. Oktober 1904 in Jerseyville, Illinois; † 17. Oktober 1950 in Los Angeles, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Filmregisseur, Artdirector und Szenenbildner, der bei der Oscarverleihung 1932 den Oscar für das beste Szenenbild erhielt.

Wiles begann Anfang der 1930er Jahre als Artdirector und Szenenbildner in der Filmwirtschaft Hollywoods und wurde gleich für sein Debüt Transatlantic (1931) bei der Oscarverleihung 1932 mit dem Oscar für das beste Szenenbild ausgezeichnet. Während seiner Laufbahn war er bis zu seinem Tode für die Szenenbilder von 17 Filmen verantwortlich, darunter auch für das Kriegsfilmdrama Commandos Strike at Dawn.

Mitte der 1930er Jahre wurde er außerdem als Regisseur tätig und drehte insgesamt elf Filme wie seinen Debütfilm Rosa de Francia (1935) mit Rosita Díaz Gimeno, Charlie Chans Geheimnis (1936) mit Warner Oland als Charlie Chan, Mr. Boggs Steps Out (1938) mit Stuart Erwin und Helen Chandler, Prison Train (1938) mit Fred Keating und Linda Winters sowie The Gangster (1947) mit Barry Sullivan und Belita.

Quelle: Wikipedia

Details

Vorname:Gordon
Geburtsdatum:1902 (♑ Steinbock)
0. Geburtstag
Geburtsort:Jerseyville
Sterbedatum:17.10.1950
Sterbeort:Los Angeles
Nationalität:Vereinigte Staaten
Geschlecht:♂männlich
Berufe:Filmregisseur, Szenenbildner,

Merkmalsdaten

GND:N/A
LCCN:N/A
NDL:N/A
VIAF:36478522
BnF:N/A
ISNI:N/A
LCNAF:no90026942
Filmportal:N/A
IMDB:nm0928781