Aroldo Tieri

Aroldo Tieri (* 28. August 1917 in Corigliano Calabro, Kalabrien; † 29. Dezember 2006 in Rom) war ein italienischer Schauspieler.

Tieri war in über 100 italienischen Spielfilmen als Schauspieler zu sehen. Seine Karriere begann 1939 mit dem Historienfilm Manon Lescaut von Regisseur Carmine Gallone an der Seite von Alida Valli und Vittorio De Sica. Es folgten Filmproduktionen mit vielen bekannten nationalen, wie auch internationalen Regisseuren, wie beispielsweise 1961 in Cléments Halt mal die Bombe, Liebling (Che gioia vivere) an der Seite von Alain Delon und Ugo Tognazzi, oder 1967 in Stenos Etappenschweine (La Feldmarescialla) mit Rita Pavone. Seinen letzten Film drehte er 1969 und spielte fortan ausschließlich am Theater. Die meisten seiner Filme hatten keine Aufführung im deutschsprachigen Raum.

2001 hatte ihm Roberto Benigni die Rolle des Richters in seiner Pinocchio-Verfilmung angeboten. Großen Erfolg hatte vor allem mit Komödien an der Seite des Komikers Totò.

Quelle: Wikipedia

Details

Vorname:Aroldo
Geburtsdatum:28.08.1917 (♍ Jungfrau)
Geburtsort:Corigliano Calabro
Sterbedatum:28.12.2006
Sterbeort:Rom
Nationalität:Italien
Muttersprache:Italienisch
Sprachen:Italienisch;
Geschlecht:♂männlich
Berufe:Bühnenschauspieler, Filmschauspieler,

Merkmalsdaten

GND:N/A
LCCN:N/A
NDL:N/A
VIAF:70044581
BnF:N/A
ISNI:N/A
LCNAF:n2006006065
Filmportal:N/A
IMDB:nm0862904