Stefano Rolla

Stefano Rolla (* 15. August 1937 in Rom; † 12. November 2003 in Nasiriya, Irak) war ein italienischer Filmemacher.

Rolla begann in den 1961, als Regieassistent zu arbeiten und war in dieser Funktion bis 1979 an zahlreichen Filmen und etlichen großen Erfolgen beteiligt (Sacco und Vanzetti, 1971; Mein Name ist Nobody, 1973; Die große Offensive, 1978). Gelegentlich war er auch als Produktionsleiter, Ausführender Produzent und einmal (für Umberto Lenzis Die zum Teufel gehen) als Drehbuchautor tätig.

Zwei Filme entstanden unter seiner Regie; bei beiden Werken handelt es sich um Komödien.

Rolla starb bei Recherchen für einen Dokumentarfilm über die Friedenstruppen bei einem Autobombenattentat im Irak.

Quelle: Wikipedia

Details

Vorname:Stefano
Geburtsdatum:15.08.1937 (♌ Löwe)
Geburtsort:Rom
Sterbedatum:12.11.2003
Sterbeort:Nasiriya
Nationalität:Italien
Sprachen:Italienisch;
Geschlecht:♂männlich
Berufe:Filmregisseur, Drehbuchautor,

Merkmalsdaten

GND:N/A
LCCN:N/A
NDL:N/A
VIAF:21590185
BnF:N/A
ISNI:N/A
LCNAF:n2007029017
Filmportal:N/A
IMDB:N/A
Datenstand: 20.04.2024 04:00:06Uhr