John Brunner

John Kilian Houston Brunner (* 24. September 1934 in Preston Crowmarsh, Oxfordshire; † 25. August 1995 in Glasgow) war ein britischer Science-Fiction-Autor.

Seine ersten Romane werden der konventionellen Space Opera zugerechnet, bald jedoch begann er, einen eigenen Romanstil zu entwickeln. Sein 1968 erschienener Roman Morgenwelt (Stand on Zanzibar) wurde 1969 mit dem Hugo Award als bester Science-Fiction-Roman ausgezeichnet und gilt heute als einer der Klassiker des Genres, ebenso wie Schafe blicken auf (The Sheep Look Up, 1972). Mit seinem Roman „Der Schockwellenreiter“, (The Shockwave Rider; 1975) gilt er als der Schöpfer des Konzeptes des Computerwurms.

John Brunner wird häufig den Cyberpunk-Autoren zugerechnet, obwohl er den Großteil seines Werkes bereits vor der Phase des Cyberpunk in den 1980er Jahren publizierte.

Seine Pseudonyme waren K. H. Brunner, Gill Hunt, John Loxmith, Trevor Staines und Keith Woodcott.

Quelle: Wikipedia

Details

Vorname:John
Geburtsdatum:24.09.1934 (♎ Waage)
Geburtsort:Wallingford
Sterbedatum:25.08.1995
Sterbeort:Glasgow
Nationalität:Vereinigtes Königreich
Sprachen:Englisch;
Geschlecht:♂männlich
Berufe:Romancier, Schriftsteller, Science-Fiction-Schriftsteller,

Merkmalsdaten

GND:N/A
LCCN:N/A
NDL:N/A
VIAF:103212466
BnF:N/A
ISNI:N/A
LCNAF:n79090020
Filmportal:N/A
IMDB:119513471
Datenstand: 18.04.2024 20:17:19Uhr