Quelle: Pressebild (ard2017)

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Der Beitrag aus dem Jahr 1992 thematisiert das fortschreitende Aussterben der Störche und behandelt in einer längeren Sequenz die Lebensgewohnheiten der Tiere. Der Autor sieht die Hauptursache des europaweit zu beobachtenden Aussterbens der Störche in der zunehmenden Zerstörung der Feuchtgebiete durch die Intensivierung der Landwirtschaft. Neben dem daraus resultierenden Nahrungsmangel kommt hinzu, dass viele Weißstörche oft vergiftete Nahrung (Pestizide) zu sich nehmen. Dadurch wird die Brut in einem Maße geschwächt, dass ihr Überleben in Frage steht.

Der Beitrag aus dem Jahr 1992 thematisiert das fortschreitende Aussterben der Störche und behandelt in einer längeren Sequenz die Lebensgewohnheiten der Tiere. Der Autor sieht die Hauptursache des europaweit zu beobachtenden Aussterbens der Störche in der zunehmenden Zerstörung der Feuchtgebiete durch die Intensivierung der Landwirtschaft. Neben dem daraus resultierenden Nahrungsmangel kommt hinzu, dass viele Weißstörche oft vergiftete Nahrung (Pestizide) zu sich nehmen. Dadurch wird die Brut in einem Maße geschwächt, dass ihr Überleben in Frage steht. In einer "künstlichen Fütterung" sieht der Autor keine Alternative, da so den Störchen ihre natürlichen Instinkte verloren gehen. Lösungsmöglichkeiten bestehen in einer artgerechten Bewirtschaftung der Feuchtgebiete auf der Grundlage einer in der EG verankerten Zielsetzung für Naturschutz.