Japans Geheimwaffe
Er war das wohl ambitionierteste Geheimprojekt der japanischen Marine, und er hätte den Verlauf des Zweiten Weltkriegs vielleicht sogar zu Gunsten Japans wenden können: der Unterwasser-Flugzeugträger I-400. Das Geheimprojekt sollte Bomber unentdeckt bis an das US-amerikanische Festland transportieren. Doch bis Kriegsende wurden lediglich drei der Superwaffen fertig gestellt; für einen effektiven Einsatz viel zu wenig. Die Dokumentation "Japans Geheimwaffen" geht dem Thema buchstäblich auf den Grund. Sie zeigt Taucher, die zu den Überresten der letzten I-400 vorstoßen. Denn die Spezialschiffe waren nach dem Krieg von der US-Marine vor Hawaii versenkt worden. "Japans Geheimwaffen" enthüllt, was die I-400-Boote so besonders machte: Mit 122 Metern Länge waren sie um 25 Prozent größer als alle anderen Unterseeboote ihrer Zeit, sie verbrauchten erstaunlich wenig Treibstoff und vor allem: Jedes der Schiffe trug an Bord drei hochmoderne Kampfbomber, die die Bevölkerung der USA mit unvorhersehbaren Angriffen auf Großstädte und Industriezentren in Angst und Schrecken versetzen sollten...
Die Sendung wird ausgestrahlt am Samstag, den 23.03.2019 um 05:30 Uhr auf National Geographic.
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