Quelle: Pressebild (ard2017)

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Ein farbiger GI hat damals einen Verein für farbige Kinder gegründet, die ohne ihren Vater aufwachsen müssen. Wie sehen die Lebensumständen dieser Kinder aus? Wie leben sie in Heimen, wie leben sie in Familien, wenn sie adoptiert werden? Wie leben sie, wenn die Mutter mit ihnen alleinerziehend ist. Die Sprecherin Ruth Kappelsberger spricht von "Schwarzen", der GI, der den Verein gegründet hat, spricht Deutsch und sagt "Farbige". Nur böse Menschen auf der Straße sagen "Neger" und "Negerkinder".

Wie geht es dunkelhäutigen Kindern, deren Väter - amerikanische Soldaten - die Beziehung zu ihren Müttern abgebrochen haben? Ein farbiger GI hat damals einen Verein für farbige Kinder gegründet, die ohne ihren Vater aufwachsen müssen. Wie sehen die Lebensumständen dieser Kinder aus? Wie leben sie in Heimen, wie leben sie in Familien, wenn sie adoptiert werden? Wie leben sie, wenn die Mutter mit ihnen alleinerziehend ist. Die Sprecherin Ruth Kappelsberger spricht interessanterweise von "Schwarzen", der GI, der den Verein gegründet hat, spricht Deutsch und sagt "Farbige". Nur böse Menschen auf der Straße sagen "Neger" und "Negerkinder". Die schönste Szene ist die, in der ein farbiges ungefähr 13 Jahre altes Mädchen zusammen mit der Freundin im Wohnzimmer sitzt, stickt und dabei im tiefsten bayerischen Dialekt das Lied von der schönen Schwoagerin (Sennerin) singt.