Quelle: Pressebild (ard2017)

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Ein Stück Heimat wie im Märchen: Mit stolzen Burgen, geheimnisvollen Schlössern und einem echten Grafen. Hier könnte wunderbar die Heimat von Rotkäppchen, Dornröschen und Rapunzel sein. Das liegt an der Naturfülle des Wildenburger Landes: Riesige Waldflächen, idyllische Bachtäler und weite, grüne Hochplateaus. Es wird gejagt, gefischt, genossen.

Ein Stück Heimat wie im Märchen: Mit stolzen Burgen, geheimnisvollen Schlössern und einem echten Grafen. Hier könnte wunderbar die Heimat von Rotkäppchen, Dornröschen und Rapunzel sein. Das liegt an der Naturfülle des Wildenburger Landes: Riesige Waldflächen, idyllische Bachtäler und weite, grüne Hochplateaus. Es wird gejagt, gefischt, genossen.

Das Wildenburger Land liegt im äußersten Norden von Rheinland-Pfalz und ist der einzige Teil des Bergischen Landes außerhalb Nordrhein-Westfalens. Den Namen bekam dieses idyllische Fleckchen Erde von einem alten rheinischen Adelsgeschlecht, den Herren von Wildenburg. Deren Stammsitz war die Burg Wildenburg.

Damit waren die Ländereien um die Burg herum, die ebenfalls im Besitz der Familie waren, das Wildenburger Land. Das Adelsgeschlecht der Herren von Wildenburg starb allerdings schon im Mittelalter aus. Durch eine Erbschaft fielen Burg und Land an die Grafen von Hatzfeld. Ein Nachfahre, Nicolaus Graf von Hatzfeld, kümmert sich bis heute um das Gebiet mit den ausgiebigen Waldflächen.

Stadtkinder verbringen im Wildenburger Land naturnahe Ferien voller Spaß und Entdeckungen, eine buddhistische Nonne empfängt Besucher in ihrem Einsiedler-Kloster, Mountainbiker und Paraglider fühlen sich wie im Paradies. So viel Natur wirkt Wunder: Der stumme kleine Hanns-Josef lernt in seiner Heimat auf märchenhafte Weise sprechen - und schreiben. Den bekannten Schriftsteller Hanns-Josef Ortheil und andere sehr entspannte Zeitgenossen trifft Jens auf seiner Expedition.