Handwerkskunst!

Wie man einen Recurvebogen baut

Quelle: Pressebild (ard2017)
Quelle: Pressebild (ard2017)

Schon als Kind hatte Schreinermeister Horst Perk aus Weibern in der Eifel gerne Bogen aus Haselnusszweigen gebastelt und Indianer gespielt: Diese kindliche Begeisterungsfreude entdeckte er vor fast zehn Jahren erneut bei einem Zeltlager mit Kindern. Seitdem konzentriert er sich auf traditionellen Bogenbau und fertigt auch die Pfeile und Sehnen selbst. Jenseits aller Indianerromantik hat sich Bogenschießen zu einer Trendsportart entwickelt und gestresste Menschen können Entspannung durch Bogenspannung erleben. Horst Perk zeigt, wie man aus einem Stück Osage Orange-Holz mit viel Geduld und Arbeit einen kunstvollen Recurvebogen baut.


Schon als Kind hatte Schreinermeister Horst Perk aus Weibern in der Eifel gerne Bogen aus Haselnusszweigen gebastelt und Indianer gespielt: Diese kindliche Begeisterungsfreude entdeckte er vor fast zehn Jahren erneut bei einem Zeltlager mit Kindern. Seitdem konzentriert er sich auf traditionellen Bogenbau und fertigt auch die Pfeile und Sehnen selbst. Jenseits aller Indianerromantik hat sich Bogenschießen zu einer Trendsportart entwickelt und gestresste Menschen können Entspannung durch Bogenspannung erleben.

Horst Perk zeigt, wie man aus einem Stück Osage Orange-Holz mit viel Geduld und Arbeit einen kunstvollen Recurvebogen baut. Der Begriff kommt von der Form: Recurve heißt zurückgebogen und bezeichnet die vom Schützen abweisende Form der sogenannten Wurfarme des Bogens, deshalb wird er auch Reflexbogen genannt. 30.08.2019 SWR/SR

Die Sendung wird ausgestrahlt am Dienstag, den 21.01.2020 um 15:15 Uhr auf SR.