Hanseblick: Feldberger Seen

Wild auf Natur

Quelle: ARD-Pressebild
Quelle: ARD-Pressebild

Die Natur im Feldberger Seengebiet im Südosten Mecklenburg-Vorpommerns ist von der Eiszeit geprägt. Tiefe saubere Seen und unter Naturschutz stehende Wälder beherbergen seltene Fischarten und eine Vielzahl von Wildtieren.
"Hanseblick"-Moderator Thilo Tautz geht auf Seeadler-Safari, taucht im Trockenanzug hinab in den Schmalen Luzin und schwimmt mit Hechten und Welsen. Er erkundet die größten Biberburgen der Region und beobachtet die Tierwelt aus künstlichen Fotoverstecken.
Er trifft Menschen, die von und in der Natur leben. Ein Ranger hat Bruthöhlen für Eisvögel und Uferschwalben angelegt. Inmitten des Naturschutzgebietes Sandugkensee wachsen die ältesten Kiefern der Gegend. Die "Königin" unter ihnen soll 41 Meter hoch sein. Ob dieser über zwei Jahrhunderte alte Baum noch steht, versucht Thilo Tautz herauszufinden.
Das "Hanseblick"-Team ist zu Gast bei einem Biologen, der die Ostgroppe, eine nach der letzten Eiszeit in den Feldberger Seen beheimatete Fischart, wieder ansiedeln will. Diese Fischart galt als ausgestorben aufgrund der Zerstörung der Gewässerwelt durch den Menschen.
Das "Hanseblick"-Team ist auch zu Gast im kleinen LuzinTheater, das mit professionellen Schauspieler*innen und mit einer Amateurtheatergruppe Aufführungen für Touristen und Einwohner*innen der Feldberger Seenlandschaft anbietet.

Die Sendung wird ausgestrahlt am Sonntag, den 17.01.2021 um 18:00 Uhr auf Radio Bremen TV.