Frauenprotest und Widerstand - Kampf für ein neues Amerika
Nach der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten 2016 stehen Frauen auf und organisieren sich, um gegen Ungleichheit und sexuelle Belästigung vorzugehen.
Auf den "Women's March" - der weltweit Ableger hat - folgt die Gründung von Bewegungen wie "#MeToo" und "Time's Up". Frauen üben mithilfe von Demos, Medien und Initiativen Druck auf die von Männern dominierte Welt aus.
Die Dokumentation lässt die Initiatorinnen und Gründerinnen dieser Bewegungen zu Wort kommen. Sie schildern den Moment des Erwachens, als ihnen klar wurde, dass es bei diesen Frauenthemen nicht um einzelne persönliche Befindlichkeiten geht, sondern um einen sozialen Missstand. Sie schaffen Plattformen, auf denen sich auch andere Frauen mitteilen können.
So wird sichtbar, welches Ausmaß die ungleiche Behandlung von Frauen in der modernen Gesellschaft tatsächlich immer noch hat. Die Bewegungen verfolgen das Ziel, ausreichend Öffentlichkeit zu schaffen, um Frauen in wichtige Ämter zu bringen und insgesamt gesetzliche Änderungen herbeizuführen, die die Ungleichheit beenden.
Die Sendung wird ausgestrahlt am Freitag, den 05.03.2021 um 12:10 Uhr auf ZDFinfo.
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