Mensch Heimat

Tierliebe in Bretten

Quelle: Pressebild (tvdirekt)
Quelle: Pressebild (tvdirekt)

Im 16. Jahrhundert konnten sich die Brettener Bürger:innen aus einer Belagerung retten, indem sie einen gut gefütterten Mops vor die Stadtmauern schickten und damit vortäuschten, noch jede Menge Nahrungsmittel vorrätig zu haben. Die Feinde gaben sich geschlagen ob der vermeintlichen Durchhaltekraft der Brettener und hackten dem Mops zum Rückzug frustriert den Schwanz ab. Tierärztin Nathalie Zitsch, die Bretten nur schweren Herzens für das Studium verlassen hat, Familie Schneider, deren Leben sich durch den Vierbeiner Rupert gerade völlig verändert oder Tierpark-Chefin Annika Willig: Sie alle kennen die Legende vom Brettener Hundle. Und unabhängig davon sind sie alle auf ein Leben mit Tieren eingestellt. Sie zeigen den Zuschauer:innen die Kraichgaustadt aus ganz unterschiedlichen Perspektiven. Der Film von Ulrike Gehring porträtiert eine Stadt, die seine Tradition bis in die Moderne führt.

Die Sendung wird ausgestrahlt am Samstag, den 24.09.2022 um 14:00 Uhr auf SR.