Hécate

1982

Worte kommen meist zu spät (Alternativtitel: Hecate – Die Männerkatze) ist ein französisch-schweizerischer Film des Regisseurs Daniel Schmid, welcher am 24. November 1982 in Frankreich unter dem Namen Hécate, maîtresse de la nuit erschien und im Februar 1983 auf der Berlinale vorgestellt wurde. Der Film basiert auf dem 1954 veröffentlichten Roman „Hécate et ses chiens“ von Paul Morand.

Botschafter Julien Rochelle nimmt 1942 in Bern an einem Diner teil und trifft bei diesem, zu seinem Erstaunen, auf seine ehemalige Geliebte Clothilde de Watteville. Im Rahmen dieses Wiedersehens erinnert sich Julien daran, wie er Jahre zuvor in Marokko, als junger Diplomat Frankreichs, seinen ersten Posten antrat und dort zum ersten Mal auf Clothilde trifft, mit der er sich zunächst auf eine lockere Liaison einlässt, welche sich für ihn allerdings zu einer gefährlichen Besessenheit entwickelt, welche ihn Jahre später noch verfolgen sollte.

Quelle: Wikipedia(deutsch)
Kinostart:22.10.1982 in Deutschschweiz
24.11.1982 in Frankreich
27.01.1984 in Deutschland
weitere Titel:
Hécate, maîtresse de la nuit
Hécate
ヘカテ
Worte kommen meist zu spät
Hecate
Геката (фильм)
Genre:Filmdrama, Literaturverfilmung
Herstellungsland:Frankreich, Schweiz
Originalsprache:Französisch
Farbe:Farbe
IMDB: 160
Regie:Daniel Schmid
Drehbuch:Pascal Jardin
Kamera:Renato Berta
Schnitt:Nicole Lubtchansky
Musik:Carlos D’Alessio
Produzent:Marcel Hoehn
Hans-Ulrich Jordi
Bernard Lorain
Darsteller:Bernard Giraudeau
Jean Bouise
Jean-Pierre Kalfon
Juliette Brac
Lauren Hutton
Es liegt kein Transcript zu diesem Film vor.
Wenn Sie diese Daten spenden möchten, dann wenden Sie sich gerne an uns.

Rezensionen:

1983
Berlinale
Golden Berlin Bear
Nominiert
1983
Chicago International Film Festival
Gold Hugo
Best Feature
Nominiert
1983
César Awards, France
César
Best Adapted Screenplay (Meilleure adaptation et dialogues)
Nominiert
Datenstand: 04.05.2022 01:11:21Uhr