Tupac: Resurrection
2003Tupac: Resurrection (deutsch Tupac: Wiederauferstehung) ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2003 unter der Regie von Lauren Lazin. Der biographische Film zeigt Leben und Sterben des Rappers Tupac Shakur, der auch auf Basis von Archivmaterial als Erzähler zu hören ist. Bei einem Budget von 300.000 USD spielte er 7.808.524 USD an den Kinokassen ein[1] und ist damit inflationsbereinigt der 36-erfolgreichste Dokumentarfilm.[2]
Nachdem der Film zunächst auf dem Sundance Film Festival am 22. Januar 2003 gezeigt worden war, kam er am 14. November 2003 in den USA in die Kinos.
Der Film war bei der 77. Oscarverleihung für den Oscar in der Kategorie „Bester Dokumentarfilm“ nominiert.[3]
Quelle: Wikipedia(deutsch)
Kinostart: | 2003 | ||||||||||||
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weitere Titel: |
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Genre: | Dokumentarfilm, Filmbiografie | ||||||||||||
Herstellungsland: | Vereinigte Staaten | ||||||||||||
Originalsprache: | Englisch | ||||||||||||
Farbe: | Farbe | ||||||||||||
Verleih: | Paramount Pictures, Netflix | ||||||||||||
Offizielle Webseite: | www.tupac-resurrection.com |
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Rezensionen:
2005 | Academy Awards Oscar Best Documentary, Features | Nominiert |
2005 | Satellite Awards Golden Satellite Award Best Motion Picture, Documentary | Nominiert |
2004 | Black Reel Awards Black Reel Film: Best Soundtrack | Nominiert |
2004 | Black Reel Awards Black Reel Best Film | Nominiert |
2004 | Black Reel Awards Black Reel Best Song | Nominiert |
2003 | African-American Film Critics Association (AAFCA) AAFCA Award Top 10 Films | Gewinner |
2003 | International Documentary Association IDA Award Feature Documentaries | Nominiert |
Datenstand: 05.06.2022 21:34:52Uhr