Bernard Le Coq

Bernard Le Coq (* 25. September 1950 in Le Blanc) ist ein französischer Schauspieler.

Bereits in Michel Boisronds La Leçon particulière spielte Bernard Le Coq als Jean-Pierre eine Hauptrolle. Es folgten Nebenrollen, so neben Michel Galabru in Honte de la famille, neben Gérard Barray in Béru und diese Damen und an der Seite von Michel Serrault in Édouard Molinaros La Liberté en groupe. Bekannt wird Le Coq mit Serge Korbers Familiendrama Kerzenlicht, in dem er 1972 neben Annie Girardot, Claude Jade und Jean Rochefort den verständnislosen Sohn eines getrennten Paares spielt und seine Mutter (Girardot) in den Tod treibt. Anschließend verkörperte er den Michel in Claude Sautets César und Rosalie und spielte neben Simone Signoret und Alain Delon im Simenon-Krimi Die Löwin und ihr Jäger. Weitere wichtige Rollen: Philippe Noirets Schwiegersohn in Auch Mörder haben schöne Träume (1980) und der Theo in Maurice Pialats Van Gogh (1991), für den er eine César-Nominierung erhielt. Er gewann den Preis 2003 für seine Darstellung in dem Film Claire – Se souvenir des belles choses.

Quelle: Wikipedia

Details

Vorname:Bernard
Geburtsdatum:25.09.1950 (♎ Waage)
Geburtsort:Le Blanc
Alter:73Jahre 6Monate 4Tage
Nationalität:Frankreich
Muttersprache:Französisch
Sprachen:Französisch;
Geschlecht:♂männlich
Berufe:Bühnenschauspieler, Filmschauspieler, Fernsehschauspieler,

Merkmalsdaten

GND:N/A
LCCN:N/A
NDL:N/A
VIAF:17433434
BnF:N/A
ISNI:N/A
LCNAF:nr97036601
Filmportal:N/A
IMDB:nm0494204