Simon Langton
Simon Guy Charles Langton (* 5. November 1941 in Amersham, Buckinghamshire, England) ist ein britischer Regisseur.
Simon Langton wurde 1941 in Amersham als Sohn des britischen Schauspielers David Langton geboren, der von 1971 bis 1975 die Rolle des Richard Bellamy in der Serie Das Haus am Eaton Place spielte. Er begann seine Karriere 1959 als assistierender Inspizient des Folkestone Repertory Theatre, worauf von 1960 bis 1962 eine Anstellung als Inspizient am Theatre Royal Windsor folgte. Danach war Langton für das britische Fernsehen tätig, für das er ab 1970 als Regisseur eine Reihe von Serien inszenierte, darunter auch zwei Folgen von Das Haus am Eaton Place (1975). 1983 erhielt er je eine Nominierung für den BAFTA TV Award und den Emmy für Agent in eigener Sache (1979), einer sechsteiligen Verfilmung des gleichnamigen Romans von John le Carré mit Alec Guinness in der Hauptrolle.
Bekannt ist Langton jedoch vor allem für die Regie des BBC-Mehrteilers Stolz und Vorurteil (1995) mit Jennifer Ehle und Colin Firth, basierend auf Jane Austens gleichnamigem Roman von 1813. Diese Adaption, für die Langton ein weiteres Mal für den BAFTA TV Award nominiert wurde, erhielt viel Kritikerlob und war sowohl in Großbritannien als auch in den Vereinigten Staaten ein Straßenfeger.
Details
Vorname: | Simon |
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Geburtsdatum: | 05.11.1941 (♏ Skorpion) |
Geburtsort: | Amersham |
Alter: | 83Jahre 7Monate 25Tage |
Nationalität: | Vereinigtes Königreich |
Sprachen: | Englisch; |
Wirkungsstätte: | Vereinigtes Königreich, |
Geschlecht: | ♂männlich |
Berufe: | Fernsehproduzent, Filmregisseur, Fernsehregisseur, Regisseur, |
Merkmalsdaten
GND: | N/A |
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LCCN: | N/A |
NDL: | N/A |
VIAF: | 81900013 |
BnF: | N/A |
ISNI: | N/A |
LCNAF: | no96029980 |
Filmportal: | N/A |
IMDB: | nm0486748 |