Alexander Salkind

Alexander Salkind (russisch Александр Михайлович Залкинд ; * 2. Juni 1921 in Freie Stadt Danzig, heute Gdańsk Polen; † 8. März 1997 in Neuilly-sur-Seine, Hauts-de-Seine, Île-de-France, Frankreich) war ein russisch-mexikanischer Filmproduzent.

Salkind, Sohn des russischen Filmproduzenten und Drehbuchautoren Michail Salkind, wuchs in Berlin auf, lebte später in Kuba und Mexiko und wurde mexikanischer Staatsbürger. Danach lebte er kurze Zeit in den USA und später in Frankreich, Italien und der Schweiz.

Salkind galt vor allem in den 1960er und 1970er Jahren als ein gefragter Produzent von europäischen Großfilmen mit internationaler Besetzung, darunter der 1961 produzierte Film Der Raub der Sabinerinnen. 1992 produzierte er den Historienfilm Christopher Columbus – Der Entdecker.

Seine beiden bekanntesten Werke jedoch waren 1973 Die drei Musketiere und 1978 Superman.

Sein Sohn Ilya Salkind war ebenfalls als Filmemacher tätig.

Quelle: Wikipedia

Details

Vorname:Alexander
Geburtsdatum:02.06.1921 (♊ Zwillinge)
Geburtsort:Danzig
Sterbedatum:08.03.1997
Sterbeort:Neuilly-sur-Seine
Nationalität:Russland
Sprachen:Russisch;
Geschlecht:♂männlich
Berufe:Filmproduzent,

Merkmalsdaten

GND:N/A
LCCN:N/A
NDL:N/A
VIAF:9753748
BnF:N/A
ISNI:N/A
LCNAF:nr97035363
Filmportal:N/A
IMDB:nm0758499