Brian Kirk

Brian Kirk (* 1968 in Armagh, Nordirland) ist ein britischer Film- und Fernsehregisseur.

Brian Kirk wurde im irischen Armagh als Sohn eines Sozialarbeiters und einer Krankenschwester geboren. Er studierte zunächst englische Literatur an der University of Edinburgh und besuchte danach Filmkurse an der University of Bristol. Seine Karriere als Regisseur begann er Ende der 1990er Jahre mit vier Kurzfilmen. Darunter ist auch das Kurzfilmdrama Billy and Zorba, wofür Kirk beim Brooklyn Film Festival den Preis in der Kategorie Best International Short – Short Drama gewann.

Ab 2002 wandte er sich dem Fernsehen zu. Zu seinen ersten Arbeiten als Fernsehregisseur gehörten von 2004 bis 2005 die BBC-Serien Pulling Moves, Murphy’s Law und Funland. 2006 inszenierte er mit dem Filmdrama Middletown seinen ersten und bisher einzigen Kinofilm. Der Film erhielt 2007 bei den Irish Film and Television Awards insgesamt neun Nominierungen, davon zwei für Kirk selbst (in den Kategorien Bester Regisseur und Breakthrough Talent). Danach arbeitete er auch für nicht britische Serien, so 2007 bei den jeweiligen ersten Staffeln von The Riches und Die Tudors. Es folgten der Fernsehfilm My Boy Jack (2007) mit David Haig und Daniel Radcliffe, die Miniserie Father & Son (2009), die ersten zwei Episoden der Krimiserie Luther (2010) mit Idris Elba in der titelgebenden Hauptrolle und die BBC-Miniserie Große Erwartungen (2011) nach dem gleichnamigen Roman von Charles Dickens.

Als Regisseur war im Anschluss an den Serien wie Game of Thrones (2011), Luck (2012) und Penny Dreadful (2015) beteiligt. 2019 folgte mit 21 Bridges ein Kinofilm.

Quelle: Wikipedia

Details

Vorname:Brian
Geburtsdatum:1968 (♑ Steinbock)
56. Geburtstag
Geburtsort:Armagh
Nationalität:Irland
Sprachen:Englisch;
Geschlecht:♂männlich
Berufe:Filmregisseur, Fernsehregisseur,

Merkmalsdaten

GND:N/A
LCCN:N/A
NDL:N/A
VIAF:159926095
BnF:N/A
ISNI:N/A
LCNAF:no2011043449
Filmportal:N/A
IMDB:nm1047532