Robert Estrin

Robert „Bob“ L. Estrin (* 3. März 1942 in Lakewood, New Jersey) ist ein US-amerikanischer Filmeditor.

Seine erste Arbeit als Filmeditor war 1970 ein Film über die Fotografin Imogen Cunningham. Nach Arbeiten an einigen Dokumentarfilmen folgten erste Spielfilme wie Bill McKay – Der Kandidat (1972), Badlands – Zerschossene Träume (1973) und Memory of Us (1974).

Nach diversen Kurzfilmen und Dokumentationen zeichnete Estrin ab 1988 wieder verstärkt für den Schnitt von Spielfilmen verantwortlich. So wirkte er an der Produktion der Spielfilme Colors – Farben der Gewalt (1988), Internal Affairs – Trau’ ihm, er ist ein Cop (1990) und Aus der Mitte entspringt ein Fluß (1992) mit.

Seine letzte Arbeit war 1995 der Schnitt für Mira Nairs Filmkomödie The Perez Family.

Estrins Schwester Sandra Adair ist ebenfalls als Filmeditorin tätig. In den 1980er Jahren arbeiteten sie an einigen Projekten gemeinsam.

Für seinen Schnitt des Dokumentarfilms Creation of the Universe wurde Estrin 1985 für einen Eddie Award der Filmorganisation American Cinema Editors nominiert.

Quelle: Wikipedia

Details

Vorname:Robert
Geburtsdatum:03.03.1942 (♓ Fische)
Geburtsort:Lakewood Township
Alter:83Jahre 4Monate 3Tage
Nationalität:Vereinigte Staaten
Geschlecht:♂männlich
Berufe:Filmeditor,

Merkmalsdaten

GND:N/A
LCCN:N/A
NDL:N/A
VIAF:71146063
BnF:N/A
ISNI:N/A
LCNAF:no2006063189
Filmportal:N/A
IMDB:nm0002333