Gabriele Kröcher-Tiedemann

Gabriele Kröcher-Tiedemann (* 18. Mai 1951 in Ziegendorf in Mecklenburg; † 7. Oktober 1995) war eine deutsche Terroristin aus dem Umfeld der West-Berliner Haschrebellen. Sie war 1972 in Berlin Gründungsmitglied der Bewegung 2. Juni. Nach verschiedenen Straftaten wurde sie 1975 wegen versuchten Mordes zu acht Jahren Gefängnis verurteilt, von Gesinnungsgenossen freigepresst, 1977 in der Schweiz erneut verurteilt, 1989 wiederum des Mordes angeklagt und mangels Beweisen freigesprochen, und schließlich 1991 aus der Haft entlassen.

Quelle: Wikipedia

Details

Vorname:Gabrielle
Geburtsdatum:18.05.1951 (♉ Stier)
Geburtsort:Ziegendorf
Sterbedatum:07.10.1995
Nationalität:Deutschland
Sprachen:Deutsch;
Geschlecht:♀weiblich
Berufe:Soziologe, politischer Aktivist,
Mitgliedschaft:Rote Armee Fraktion, Bewegung 2. Juni,

Merkmalsdaten

GND:N/A
LCCN:N/A
NDL:N/A
VIAF:501153895170702410004
BnF:N/A
ISNI:N/A
LCNAF:N/A
Filmportal:N/A
IMDB:N/A
Datenstand: 27.04.2024 18:26:21Uhr