Jorge Grau

Jorge Grau (* 27. Oktober 1930 in Barcelona, Spanien; † 26. Dezember 2018) war ein spanischer Filmregisseur, Maler und Drehbuchautor. Er drehte neben Horrorfilmen, Dramen und Komödien auch viele Kurzfilme und Dokumentationen.

Grau begann seine filmische Laufbahn als Regieassistent bei Filmen wie „Diez Rifles Espera“ (1959) von José Luis Sáenz de Heredia und „Un hombre en la Red“ (1957) von Riccardo Freda. Sein Drama „Acteón“ wurde auf dem 4. Internationalen Filmfestival Moskau gezeigt. Im Jahr 1973 inszenierte er „Ceremonia sangrienta“ (auch bekannt als „Legend of Blood Castle“ und „The Female Butcher“) mit Ewa Aulin. Im Jahr 1974 drehte er den Zombiefilm „Sleeping Corpses Lie“, der auch unter dem Titel „Don't Open the Window“ bekannt geworden ist. Der Film lief zusammen mit Wes Cravens „Last House on Left“ in vielen US-amerikanischen Drive-in-Kinos.

Der britische Regisseur Edgar Wright widmete Grau 2007 seinen Fake-Trailer „Don´t“, den er für das Grindhouse-Projekt von Quentin Tarantino und Robert Rodriguez inszenierte.

Quelle: Wikipedia

Details

Vorname:Jorge
Geburtsdatum:27.10.1930 (♏ Skorpion)
Geburtsort:Barcelona
Sterbedatum:26.12.2018
Sterbeort:Madrid
Nationalität:Spanien
Sprachen:Spanisch; Katalanisch;
Geschlecht:♂männlich
Berufe:Filmregisseur, Maler, Schriftsteller, Drehbuchautor, Filmschauspieler,

Merkmalsdaten

GND:N/A
LCCN:N/A
NDL:N/A
VIAF:100954984
BnF:N/A
ISNI:N/A
LCNAF:n85152851
Filmportal:N/A
IMDB:N/A
Datenstand: 20.04.2024 11:52:23Uhr