Gernstls Deutschlandreise
Von Sylt zur Elbe
Der Startschuss fällt am nördlichsten Punkt Deutschlands, am Ellenbogen auf Sylt. Dort, wo es doppelt so viele Hotelbetten wie Einwohner gibt, trifft Gernstl "Mallorcamuffel, die auf schlechtes Wetter stehen" und an der Abbruchkante vom "Blanken Hans" - so wird die tobende Nordsee im Volksmund genannt - einen pensionierten Küstenschutzexperten, der nicht glaubt, dass Sylt in den nächsten tausend Jahren aufgrund steigender Meeresspiegel verschwinden könnte.
Drei Mal haben Franz X. Gernstl, Kameramann HP Fischer und Tonmann Stefan Ravasz Deutschland inzwischen durchquert. In der Reportagereihe mit insgesamt 15 Folgen à 45 Minuten begeben sich die Filmemacher auf eine Reise entlang des deutschen Grenzgebietes zu ihren neun Nachbarländern. Der Startschuss fällt am nördlichsten Punkt Deutschlands, am Ellenbogen auf Sylt. Dort, wo es doppelt so viele Hotelbetten wie Einwohner gibt, trifft Gernstl "Mallorcamuffel, die auf schlechtes Wetter stehen" und an der Abbruchkante vom "Blanken Hans" - so wird die tobende Nordsee im Volksmund genannt - einen pensionierten Küstenschutzexperten, der nicht glaubt, dass Sylt in den nächsten tausend Jahren aufgrund steigender Meeresspiegel verschwinden könnte.
Vor eisigen Stürmen flüchtet das Team per Autozug nach Nordfriesland. Dort machen Franz X. Gernstl, Stefan Ravasz und HP Fischer auf dem Marktplatz in Heide Bekanntschaft mit einer Dame, die Operationsbesteck verkauft und ohne Umschweife klar macht, dass Männer be…
Die Sendung wird ausgestrahlt am Samstag, den 27.04.2019 um 18:30 Uhr auf ARD alpha.