Ländermagazin

Tierpark Hellabrunn

Der Münchner Tierpark Hellabrunn ist der erste Geozoo weltweit. Schon seit 1928 leben hier die Tiere nach Kontinenten geordnet und teilweise in symbiotischen Lebensgemeinschaften. Tierwohl, artgerechte Unterbringung und Arterhalt sind selbstgesteckte Ziele. Dahinter stehen ein riesiger finanzieller und logistischer Aufwand, rund 50.000 Euro Betriebskosten hat der Tierpark pro Tag. Und gerade in Pandemie- und Lockdown-Zeiten ist das eine ganz besondere Herausforderung. Denn als gemeinnützige Einrichtung erhält der Zoo weder vom Bund noch vom Freistaat Corona-Hilfen.


Der Münchner Tierpark Hellabrunn ist der erste Geozoo weltweit. Schon seit 1928 leben hier die Tiere nach Kontinenten geordnet und teilweise in symbiotischen Lebensgemeinschaften. Tierwohl, artgerechte Unterbringung und Arterhalt sind selbstgesteckte Ziele. Dahinter stehen ein riesiger finanzieller und logistischer Aufwand, rund 50.000 Euro Betriebskosten hat der Tierpark pro Tag. Und gerade in Pandemie- und Lockdown-Zeiten ist das eine ganz besondere Herausforderung. Denn als gemeinnützige Einrichtung erhält der Zoo weder vom Bund noch vom Freistaat Corona-Hilfen. Wie das alles hinter den Kulissen genau funktioniert, erlebt Moderatorin Alexandra Rinschler im Ländermagazin aus Bayern.

Die Sendung wird ausgestrahlt am Samstag, den 19.09.2020 um 13:25 Uhr auf BR.