Summer of Love
Dokumentation Großbritannien 2017
Der Sommer des Jahres 1967 ist als "Summer of Love" berühmt geworden. Die Hippie-Bewegung feierte damals ausgehend von San Francisco ihren Höhepunkt - ein Sommer voller Musik und alternativer Protestkultur, die sich mit Blumen und dem Ruf nach Liebe und Frieden den Konflikten in der Welt entgegenstellte. Der Summer of Love steht für das Lebensgefühl einer ganzen Generation, die mit ihrer Musik und mit Festivals auch ihrer Suche nach Freiheit einen wirkungsvollen Ausdruck gab.
Der Summer of Love steht für ein popkulturelles Ereignis in den Sommermonaten des Jahres 1967, das seinen Ausgang in San Francisco hatte und eine große gesellschaftliche Kraft entwickelte. Es war vor allem die Rockmusik, die diese Generation prägte und mit der die Hippies ihr Lebensgefühl und ihren gesellschaftlichen Protest ausdrückten. Deshalb steht die Musik des Summer of Love im Mittelpunkt dieser Dokumentation. Experten wie der Film- und Musikproduzent Joe Boyd, Annie Nightingale (BBC Radio) oder Will Hodgkinson ("The Times") erinnern an diese Zeit. Der Film "Summer of Love" dokumentiert zugleich den gesellschaftlichen und politischen Hintergrund des Jahres 1967. So wird erzählt, wie der Vietnamkrieg eine ganze Generation in Atem hielt, wie Antikriegs- und Bürgerrechtsbewegungen entstanden und die Herzen und Köpfe der Babyboomer erreichte.
Die Dokumentation erzählt von herausragenden Protagonisten der amerikanischen Gesellschaft dieser Zeit wie Muhammad Ali, von Rassenunruhen und von Martin Lu…
Die Sendung wird ausgestrahlt am Donnerstag, den 23.12.2021 um 16:30 Uhr auf Phoenix.