Quelle: Pressebild (zdfPresse2022)

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Messerscharfe Beobachtungen, brillanter Wortwitz, freche und verschmitzte Pointen, das garantieren Ingo Appelt und seine Künstler, die er zu einem rasanten Kabarett-Abend eingeladen hat.

Diesmal dabei: Alfons, Thomas Fröschle, Timo Wopp, Sissi Perlinger und Sebastian Reich.

Alfons, Alter Ego des französischen Kabarettisten Emmanuel Peterfalvi, hat sich eine schier unlösbare Aufgabe gestellt: Er versucht die Deutschen zu verstehen. Als gebürtiger Franzose geht er deutschen Klischees auf den Grund und hält uns dabei auf so charmante Art und Weise einen Spiegel vor, dass man ihm nicht böse sein kann. Feinsinnig und irre komisch spricht er auch die grundlegenden Themen unserer Zeit an.

Ihn kann niemand hinters Licht führen: Comedian, Zauberkünstler und Meister der Manipulation Thomas Fröschle nimmt den Alltag mit chirurgischer Präzision unter die Lupe. Er legt die Absurditäten des Lebens offen und begeistert mit erstklassigen Gags und großartigen Pointen.

Sissi Perlinger steht vor allem für schräg und farbenfroh. Das Markenzeichen ist ihre Verwandlungskunst, ihr extravaganter Kleidungsstil und ihre schrille Stimme, die sie stets ungehemmt und leidenschaftlich zum Einsatz bringt. Wie kaum einer Zweiten gelingt es ihr hoch philosophisch, tiefenpsychologisch und irrsinnig komisch zugleich zu sein.

Wenn der Bauchredner Sebastian Reich seiner kongenialen Hippo-Partnerin Amanda Leben einhaucht, stehen dem Publikum eine Menge Wortwitz und wunderbare Pointen bevor. Gemeinsam philosophieren sie über das Glück, die Liebe und das Dasein als Handpuppe. Besonders Amanda hat es dem Publikum mit ihren strahlenden Augen, den feschen Kostümen und einer gehörigen Portion Neugier angetan.

Timo Wopp, der Geisterfahrer auf deutschen Kabarett-Autobahnen, analysiert geschickt und aberwitzig die verschiedensten Bereiche unserer Welt. Zum Glück hält er sich sklavisch an sein einziges Credo: #nofilter! Das ist total positiv und voll inklusiv. Es erlaubt ihm nämlich, sehr feinfühlig auf den Gefühlen wirklich aller herumzutrampeln. Gern auch auf seinen eigenen. Er jagt sein Publikum dabei über neue, noch nicht plattgetrampelte Comedypfade.