Berlin wie es einmal war

Kreuzberg in drei Jahrzehnten

Quelle: Pressebild (ard2017)
Quelle: Pressebild (ard2017)

Wie sah Berlin einmal aus? Erinnerungen an das Kreuzberg der 60er, 70er und 80er Jahre. Vom Alltag am Chamissoplatz bis zum wilden Punkleben auf der Oranienstraße. Mit Sängerin Christiane Rösinger, Musiklegende Beppo Pohlmann („Kreuzberger Nächte“), den Schauspielern Maxi Warwel, Antonio Wannek, Tayfun Bademsoy und vielen anderen.


In der neuen Folge von „Berlin wie es einmal war“ geht es in das Kreuzberg der 60er, 70er und 80er Jahre. Eine spannende Zeitreise durch das wilde West-Berlin mit vielen Erinnerungen und faszinierenden Aufnahmen.

Bis in die frühen Morgenstunden wird in den 60er Jahren in der „Kleinen Weltlaterne“ in der Kohlfurter Straße geraucht, getrunken und debattiert. Bei Wirtin Hertha Fiedler kostet das Bier 50 Pfennig. Wer knapp bei Kasse ist, darf mit Kunst bezahlen. Maler Kurt Mühlenhaupt tut das oft.

Kreuzberg ist ein berühmter West-Berliner Bezirk, halb umgeben von der Mauer und mit viel Punk auf der Straße. Reisebusse aus Westdeutschland fahren gern durch Kreuzberg. Ein bisschen ist es hier wie in Harlem. Aussteigen? Besser nicht.

Der Alltag in Kreuzberg: Leben im dritten Hinterhof, Dampferfahrt auf dem Landwehrkanal, buntes Markttreiben am Marheinekeplatz und in der Eisenbahnstraße, Punks auf der Oranienstraße, Hausbesetzer am Lausitzer Platz und das neue Miteinander verschiedener Kulturen.

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Die Sendung wird ausgestrahlt am Dienstag, den 02.04.2024 um 18:30 Uhr auf phoenix.