Martin Langer

Martin Langer (* 8. Januar 1959 in Hannover) ist ein deutscher Kameramann.

Langer arbeitete zunächst als Requisiteur, Tonassistent und Beleuchter, bevor er sich der Tätigkeit des Kameramannes zuwandte. Nach seiner Heirat nahm Langer zunächst den Namen seiner Frau an, weswegen er bei vielen Produktionen unter Martin Peglau geführt wird. Seit der Scheidung ist er aber wieder unter seinem Geburtsnamen tätig.

Für seine Arbeit an der Filmbiografie Die Bubi-Scholz-Story erhielt er 1998 sowohl den Deutschen Kamerapreis als auch den Deutschen Fernsehpreis 1999. Für den Fernsehfilm Die Hoffnung stirbt zuletzt (NDR) wurde er 2003 für den Grimme-Preis nominiert. 2005 und 2011 erhielt er für Sophie Scholl – Die letzten Tage und Der ganz große Traum Nominierungen für den Deutschen Filmpreis. 1997 gewann er den Preis für 14 Tage lebenslänglich.

Langer ist Mitglied der Deutschen Filmakademie und des Berufsverbandes Kinematografie (BVK) . Er lebt mit der Schauspielerin Barbara Auer in Hamburg.

Quelle: Wikipedia

Details

Vorname:Martin
Geburtsdatum:08.01.1959 (♑ Steinbock)
Geburtsort:Hannover
Alter:66Jahre 5Monate 29Tage
Nationalität:Deutschland
Sprachen:Deutsch;
Geschlecht:♂männlich
Berufe:Kameramann,

Merkmalsdaten

GND:137529007
LCCN:N/A
NDL:N/A
VIAF:161937077
BnF:N/A
ISNI:N/A
LCNAF:no2006123270
Filmportal:N/A
IMDB:N/A
Datenstand: 07.07.2025 19:23:33Uhr