Francesco Longo

Francesco Longo (* 1931 in Poggiardo; † 26. März 1995 in Rom) war ein italienischer Drehbuchautor und Filmregisseur.

Longo versuchte sich in verschiedenen Berufen und bekam 1961 die Gelegenheit, das Drehbuch für Renato Polsellis Ultimatum alla vita zu verfassen. Auch durch seine Bekanntschaft mit dem Dokumentarfilmer Giovanni Vento folgten weitere Engagements; zunächst als Regieassistent bei kostengünstig produzierten Genrefilmen von Guido Malatesta und Roberto Mauri. Von 1967 bis 1970 arbeitete Longo mit Tinto Brass und schrieb die Drehbücher der Filme dieser Zeit. Anschließend war er wieder als Assistent beschäftigt, nun bei künstlerisch anspruchsvolleren Werken von Florestano Vancini und anderen.

1979 drehte Longo als Regisseur den ersten von drei Filmen, deren letzter mit dem Thema „Armutsprostitution Minderjähriger im italienischen Süden“ am ehesten in Erinnerung blieb; sie wurden von den Kritikern wohlwollend besprochen, jedoch keine Erfolge beim zahlenden Publikum.

Quelle: Wikipedia

Details

Vorname:Francesco
Geburtsdatum:1931 (♑ Steinbock)
0. Geburtstag
Geburtsort:Poggiardo
Sterbedatum:27.03.1995
Sterbeort:Rom
Nationalität:Italien
Sprachen:Italienisch;
Geschlecht:♂männlich
Berufe:Filmregisseur, Drehbuchautor,

Merkmalsdaten

GND:N/A
LCCN:N/A
NDL:N/A
VIAF:100949680
BnF:N/A
ISNI:N/A
LCNAF:N/A
Filmportal:N/A
IMDB:N/A
Datenstand: 01.07.2025 10:59:31Uhr