Stille Liebe
2001
Stille Liebe ist ein Schweizer Spielfilm von Regisseur Christoph Schaub aus dem Jahr 2001.
Stille Liebe handelt von der Begegnung zwischen der Nonne Antonia und Mikas. Antonia arbeitet in einem Obdachlosenheim in der Stadt und fährt täglich den Weg vom Kloster mit dem Zug dorthin. Auf ihrem Arbeitsweg trifft sie Mikas, der wie sie gehörlos ist. Die beiden finden sich unter anderem in ihrer gemeinsamen Sprache, der Gebärdensprache, und verlieben sich. Mikas gibt vor, ein Zirkus-Artist zu sein, doch in Wirklichkeit ist er als Taschendieb in der Schweiz unterwegs. Eines Tages wird Mikas von einem Opfer gestellt. Er versucht zu fliehen, doch dabei kommt er tragisch ums Leben. Antonia ist sehr aufgelöst und traurig. Doch die Erfahrungen mit Mikas lösen bei ihr viel aus, sie packt ihr Leben von einer neuen Seite an und wagt einen mutigen Schritt in die Welt. Sie reist nach Washington D.C. und beginnt an der Gehörlosenuniversität Gallaudet zu studieren.
Kinostart: | 2000 25.09.2003 in Deutschland | ||||||||
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weitere Titel: |
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Genre: | Filmdrama | ||||||||
Herstellungsland: | Schweiz | ||||||||
Originalsprache: | Deutsch | ||||||||
Farbe: | Farbe | ||||||||
IMDB: | 147 |
Regie: | Christoph Schaub | |
Kamera: | Thomas Hardmeier | |
Schnitt: | Fee Liechti | |
Produzent: | Marcel Hoehn | |
Darsteller: | Emmanuelle Laborit | |
Lars Otterstedt | ||
Wolfram Berger | ||
Jevgenij Sitochin |
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Rezensionen:
2002 | Swiss Film Prize Swiss Film Prize Best Film (Bester Spielfilm) | Nominiert |
2001 | Montréal World Film Festival Grand Prix des Amériques | Nominiert |