Sonnenallee

1999

Sonnenallee ist eine deutsche Filmkomödie von Leander Haußmann aus dem Jahr 1999. Sie thematisiert das Leben Ost-Berliner Jugendlicher im Angesicht der Berliner Mauer in der DDR der 1970er Jahre. Der Titel des Films bezieht sich auf die gleichnamige Straße in Berlin. Am südlichen Ende der Sonnenallee befand sich während der deutschen Teilung ein Grenzübergang zwischen West- und Ost-Berlin.

Das Drehbuch wurde gemeinsam von Thomas Brussig, Detlev Buck und Leander Haußmann entwickelt. Brussigs Roman Am kürzeren Ende der Sonnenallee erschien im selben Jahr. Bis 2003 sahen in Deutschland mehr als 2,6 Millionen Kinobesucher den Film.[1] Die Free-TV-Premiere auf Sat.1 sahen am 6. Oktober 2002 über 6,5 Millionen Zuschauer.[2]

Quelle: Wikipedia(deutsch)
Kinostart:07.10.1999 in Deutschland
weitere Titel:
Sonnenallee sl en-ca en-gb
Солнечная аллея
太阳大道zh
Sonnenalle
Сонечная алея (фільм)be-tarask
Sonnenallee - Udsigt til frihed
Napsugár sétányhu
Genre:Coming-of-Age-Geschichte, Filmkomödie, Filmdrama
Herstellungsland:Deutschland
Originalsprache:Deutsch
Farbe:Farbe
IMDB: 6933
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Rezensionen:

2001
U.S. Comedy Arts Festival
Film Discovery Jury Award
Best Feature
Gewinner
2000
German Film Awards
Film Award in Gold
Best Production Design (Bestes Szenenbild)
Gewinner
2000
German Film Awards
Film Award in Silver
Outstanding Feature Film (Bester Spielfilm)
Gewinner
2000
Williamsburg Brooklyn Film Festival
Certificate of Excellence
Best Director
Gewinner
2000
German Film Awards
Film Award in Gold
Outstanding Feature Film (Bester Spielfilm)
Nominiert
2000
New Faces Awards, Germany
New Faces Award
Acting
Nominiert
1999
Bogey Awards, Germany
Bogey Award
Gewinner
1998
German Film Awards
Film Award in Gold
Best Screenplay (Bestes Drehbuch)
Gewinner
Datenstand: 18.06.2022 12:50:22Uhr